Aktuelle Situation der RSEs: Karriere - welche Karriere? | Hannah Busch, Klaus Rettinghaus, Torsten Schrade, Stefan Schulte

20 Aug 2018

"*[*Crossroads*](https://www.flickr.com/photos/tschloss/4696862506/)*"
von Thomas Schlosser ist lizenziert unter einer *[*CC-BY 2.0
Lizenz*](https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/)*.

Crossroads” von Thomas Schlosser ist lizenziert unter einer *CC-BY 2.0 Lizenz*.

Programmierende Geisteswissenschaftler*innen und Informatiker*innen sind auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt sehr gefragt - jedenfalls suggerieren das die zahlreichen Stellenausschreibungen in denen neben geisteswissenschaftlicher Grundausbildung auch immer mehr explizite Programmierkenntnisse gefordert werden. Das klingt nach goldenen Zukunftsaussichten, besonders für Absolvent*innen der in ganz Deutschland aus dem Boden sprießenden Digital-Humanities-Studiengänge.

AG DH-RSE: Brainstorming zu möglicher Struktur, Infrastruktur, Workflows | Uwe Kretschmer, Thomas Kollatz, Patrick Toschka

13 Aug 2018

Die Breakout-Gruppe des Workshops “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” zur DHd 2018 hat zunächst persönliche Erfahrungen zu Struktur, Infrastruktur und Workflows gesammelt. Dabei hat sich eine Gliederung in die folgenden drei Bereiche ergeben: Definition, Inventarisierung, Lösungsvorschläge.

Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten? | Stefan Dumont, Stephan Janosch, Torsten Roeder, Gunnar Sperveslage

06 Aug 2018

Kartierung

Ein Ziel der AG ist die Dokumentation des status quo der RSE in den Digital Humanities und die Kartierung der RSE-Tätigkeiten. Damit soll es ermöglicht werden, aktuelle Tendenzen und Entwicklungen aufzuzeigen und Desiderate transparent zu machen.

Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede | Annette van Dyck-Hemming, Andrea Notroff, Carolin Odebrecht, Nils Reichert

30 Jul 2018

Im Rahmen der DHd 2018 fand am 27. Februar in Köln der Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” statt. Dieser Blogbeitrag berichtet über die Arbeitsgruppe “Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede” bei diesem Workshop.

Ausbildung, Training, Software Carpentry: Situation, Fallbeispiele und Initiativen | Sviatoslav Drach, Marjam Mahmoodzada, Lisa Kolodzie, Peter Mühleder, Lucia Sohmen

23 Jul 2018

In der Breakout-Gruppe 5 „Ausbildung, Training, Software Carpentry: Situation, Fallbeispiele und Initiativen” des DHd 2018 Workshop „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” wurde über die Perspektive der IT-Aus- bzw. Weiterbildung von Geisteswissenschaftler/innen (bzw. Softwareentwickler/innen in DH-Projekten), sowie mögliche dabei aufkommende Probleme diskutiert. Der immer nötiger werdende Einsatz digitaler Technologien in geisteswissenschaftlicher Forschung macht eine Qualifikation der grundständig Forschenden bezüglich dieser Technologien nötig. Folglich wäre es empfehlenswert, diesen – vor allem in der (Weiter-)Entwicklung von Forschungssoftware – spürbaren Kompetenzmangel entgegenzuwirken. Ebenfalls wünschenswert sind die Entwicklung hin zu einem mündigen Umgangs mit schon vorhandener Forschungssoftware.

Bahngleise mit unterschiedlichen Spurbreiten. Quelle: Gediminas, GFDL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rail_Baltica_Lietuva.jpg

Welche Infrastrukturen, und wie viele?
(Quelle: Gediminas, GFDL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rail_Baltica_Lietuva.jpg, Ausschnitt bearbeitet).

Im Rahmen der DHd 2018 fand am 27. Februar in Köln der Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” statt. Eine der Arbeitsgruppen dieses Workshops hatte das Thema “Infrastruktur: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?”.

Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme | Andreas Wagner, Dominik Kasper, Peter Dängeli

09 Jul 2018

Forschungssoftware(-entwicklung) als wissenschaftliche Methode heißt: Software und ihre Entwicklung muss kritisch reflektiert und von der scientific community kritisch evaluiert werden; sie muss publiziert und dokumentiert sein und sie muss in ihrer Funktion reproduzierbar sein. Dies auf praktikable Weise umzusetzen und bewährte, erfolgreiche Verfahrensweisen, Best Practices (BP) genannt, zu vermitteln, ist eine zentrale Aufgabe von Research Software Engineering (RSE).

Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software | Carsten Thiel, Julia Dolhoff

02 Jul 2018

Forschungssoftware wird meist zur kurzfristigen Erzeugung oder Verifikation von Forschungsergebnissen erstellt. Selbst wird sie aber meist nicht als Forschungsergebnis angesehen und nicht zuletzt deshalb nicht auf eine langfristige Nutzung hin entwickelt. Als Grundproblem leidet sie daher oft an einem Mangel an systematischer, umfassender und verständlicher Dokumentation. Doch in letzter Konsequenz ist sie damit langfristig wertlos.

Wir freuen uns ungemein, dass Stephan Janosch beim Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” die Keynote geben wird.