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Aktuelle Situation der RSEs: Karriere - welche Karriere? |
20 Aug 2018
”Crossroads” von Thomas Schlosser ist lizenziert unter einer *CC-BY 2.0 Lizenz*.
Programmierende Geisteswissenschaftler*innen und Informatiker*innen sind auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt sehr gefragt - jedenfalls suggerieren das die zahlreichen Stellenausschreibungen in denen neben geisteswissenschaftlicher Grundausbildung auch immer mehr explizite Programmierkenntnisse gefordert werden. Das klingt nach goldenen Zukunftsaussichten, besonders für Absolvent*innen der in ganz Deutschland aus dem Boden sprießenden Digital-Humanities-Studiengänge.
Die Breakout-Gruppe des Workshops “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” zur DHd 2018 hat zunächst persönliche Erfahrungen zu Struktur, Infrastruktur und Workflows gesammelt. Dabei hat sich eine Gliederung in die folgenden drei Bereiche ergeben: Definition, Inventarisierung, Lösungsvorschläge.
Was könnte eine AG DH-RSE im DHd leisten? |
06 Aug 2018
Kartierung
Ein Ziel der AG ist die Dokumentation des status quo der RSE in den Digital Humanities und die Kartierung der RSE-Tätigkeiten. Damit soll es ermöglicht werden, aktuelle Tendenzen und Entwicklungen aufzuzeigen und Desiderate transparent zu machen.
Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede |
30 Jul 2018
Im Rahmen der DHd 2018 fand am 27. Februar in Köln der Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” statt. Dieser Blogbeitrag berichtet über die Arbeitsgruppe “Institutionelle Kulturen und Workflows der Softwareentwicklung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede” bei diesem Workshop.
In der Breakout-Gruppe 5 „Ausbildung, Training, Software Carpentry: Situation, Fallbeispiele und Initiativen” des DHd 2018 Workshop „Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” wurde über die Perspektive der IT-Aus- bzw. Weiterbildung von Geisteswissenschaftler/innen (bzw. Softwareentwickler/innen in DH-Projekten), sowie mögliche dabei aufkommende Probleme diskutiert. Der immer nötiger werdende Einsatz digitaler Technologien in geisteswissenschaftlicher Forschung macht eine Qualifikation der grundständig Forschenden bezüglich dieser Technologien nötig. Folglich wäre es empfehlenswert, diesen – vor allem in der (Weiter-)Entwicklung von Forschungssoftware – spürbaren Kompetenzmangel entgegenzuwirken. Ebenfalls wünschenswert sind die Entwicklung hin zu einem mündigen Umgangs mit schon vorhandener Forschungssoftware.
Welche Infrastrukturen, und wie viele?
(Quelle: Gediminas, GFDL, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rail_Baltica_Lietuva.jpg, Ausschnitt bearbeitet).
Im Rahmen der DHd 2018 fand am 27. Februar in Köln der Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” statt. Eine der Arbeitsgruppen dieses Workshops hatte das Thema “Infrastruktur: Welche institutionsübergreifenden Infrastrukturen brauchen wir für eine professionelle Softwareentwicklung in den digitalen Geisteswissenschaften?”.
Best Practices der wissenschaftlichen Softwareentwicklung: Versuch einer Bestandsaufnahme |
09 Jul 2018
Forschungssoftware(-entwicklung) als wissenschaftliche Methode heißt: Software und ihre Entwicklung muss kritisch reflektiert und von der scientific community kritisch evaluiert werden; sie muss publiziert und dokumentiert sein und sie muss in ihrer Funktion reproduzierbar sein. Dies auf praktikable Weise umzusetzen und bewährte, erfolgreiche Verfahrensweisen, Best Practices (BP) genannt, zu vermitteln, ist eine zentrale Aufgabe von Research Software Engineering (RSE).
Gute Dokumentation als Basis für nachhaltige Software |
02 Jul 2018
Forschungssoftware wird meist zur kurzfristigen Erzeugung oder Verifikation von Forschungsergebnissen erstellt. Selbst wird sie aber meist nicht als Forschungsergebnis angesehen und nicht zuletzt deshalb nicht auf eine langfristige Nutzung hin entwickelt. Als Grundproblem leidet sie daher oft an einem Mangel an systematischer, umfassender und verständlicher Dokumentation. Doch in letzter Konsequenz ist sie damit langfristig wertlos.
DHd2018 Workshop: Keynote von Stephan Janosch (de-RSE) |
22 Feb 2018
Wir freuen uns ungemein, dass Stephan Janosch beim Workshop “Research Software Engineering und Digital Humanities. Reflexion, Kartierung, Organisation.” die Keynote geben wird.